»Den Sinn muss man auch fühlen«
von
Anita Rüffer
vom 22.07.2016
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Publik-Forum: Herr Längle, Sie haben lange mit Viktor Frankl zusammengearbeitet, dann aber die Internationale Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse gegründet, die ganz neue Wege einschlägt. Fühlen Sie sich ein bisschen als Verräter an seinen Ideen?
Alfried Längle: Frankl hat Respekt bekundet vor dem, was wir machen. Aber er stellte zu Recht fest, dass es nicht mehr nur Logotherapie war. Deshalb hat er den Ehrenvorsitz in unserer Gesellschaft zurückgelegt. Er wollte damit zur Produktklarheit beitragen.
Ist Ihnen die Zustimmung zur Logotherapie Viktor Frankls abhandengekommen?
Längle: Ich habe mich redlich bemüht, mit ihr allein zu arbeiten. Aber sie bot zu wenig Instrumen
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