Fairhandel braucht die Welt
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Weltweit verhandeln Politiker über Freihandelsabkommen, die die billigsten Anbieter fördern, auch wenn sie Mensch und Natur ausbeuten. Eine faire Zukunft für alle Menschen bietet jedoch nur eine Weltwirtschaft, die auf gerechtem Handel, ökologischer Verantwortung und demokratischer Beteiligung der Menschen beruht. Dafür braucht es Fairhandels-Abkommen. Sie sollten mindestens vier Grundprinzipien vertraglich verankern:
1. Soziale und ökologische Mindeststandards: Dann dürfen nur Produkte zollfrei eingeführt werden, die unter Wahrung der UNO-Kernarbeitsnormen, unter Achtung der Menschenrechte sowie möglichst ohne Giftstoffe hergestellt wurden. Erfüllen Unternehmen diese Bedingungen nicht, indem sie T-Shirts in baufälligen Fabriken zu Hungerlöhnen herstellen