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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2018
Der Inhalt:

»Eine komplett amoralische Politik«

Täglich kommt es in Indien zu Vergewaltigungen. Premier Narendra Modi und seine hindu-nationalistische BJP habenein Klima geschaffen, in dem Gewalt weiter um sich greift. Ein Gespräch mit dem Historiker Ramachandra Guha
von Alexander Schwabe vom 27.07.2018
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Es sind Verbrechen äußerster Brutalität. Sie geschehen täglich hundertfach. In den Zeitungen ist mehrmals die Woche darüber zu lesen. Von den allerabscheulichsten erfährt man auch aus westlichen Medien. Etwa von der Gruppenvergewaltigung, bei der sechs Männer in einem Bus in Delhi im Dezember 2012 eine 23-Jährige gefoltert und vergewaltigt haben. Die junge Frau starb an inneren Verletzungen.

Jährlich werden in Indien 40 000 Vergewaltigungen registriert, die Hälfte der Geschändeten sind Minderjährige. Die Dunkelziffer ist vermutlich weit höher. Viele der Verbrechen werden nicht gemeldet, weil sonst die Ehre der Frau verloren ist und sie möglicherweise geächtet wird.

Das zuletzt größte Aufsehen erregte die Vergewaltigung und Ermordung eines achtjährigen Mädchens vor einem

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