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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Bespuckt, bedrängt, alleingelassen

Die Gewalt gegen palästinensische Christen nimmt zu. In der Not entdecken junge Gläubige im Heiligen Land die Befreiungstheologie für sich. Doch sie kann im Alltag nicht immer helfen
von Katja Dorothea Buck vom 12.07.2023
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(Foto: PA/newscom/Debbie Hill)
(Foto: PA/newscom/Debbie Hill)
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Eigentlich sind die 13 Kirchenoberhäupter in Jerusalem dafür bekannt, dass sie gerne unterschiedlicher Meinung sind. Doch in einem Punkt sind sie sich einig. Egal ob im griechisch-orthodoxen Patriarchat, bei den Armeniern, den Anglikanern, den Lateinern, den Lutheranern oder beim franziskanischen Kustos: Das aktuelle Dauerthema ist die zunehmend schwierige Situation der Christen im Heiligen Land. Während die Gewalt zwischen Israel und palästinensischen Organisationen in diesen Tagen wieder einen Höhepunkt erreicht, wächst auch der Druck auf die Christen in der Region.

Nun ist die Klage der Kirchenoberhäupter über die bedrohte Zukunft nichts Neues. Das gab es auch in vergangenen Jahren schon. Doch wer heute genau hinhört, kommt nicht umhin, die aktuellen Sorgenfalten in den Gesichtern der Patriar

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Georg Lechner 22.07.2023, 18:01 Uhr:
Ich gehöre (zumindest ein wenig) zu den 2 %, finde aber die Position der 97 % nicht vernachlässigbar und biete dafür eine Einsatz - Theologie: "Gott ist die Freiheit der Geringsten in der Gemeinschaft aller." Implizit ist diese ohnehin schon im Artikel angesprochen wie sie auch als abstrahierte Kurzfassung der Bergpredigt gesehen werden kann.

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