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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Bildung
Islamischer Religionsunterricht in der Kritik

Eine Studie sorgt für grundsätzliche Zweifel am Unterricht in NRW.
vom 23.07.2024
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Die nordrhein-westfälische Kultusministerin Dorothee Feller (CDU) hält den islamischen Religionsunterricht »an unseren Schulen für unverzichtbar«. Sie reagierte auf Forderungen der FDP-Fraktion, den Unterricht abzuschaffen. Nach Meinung der FDP erreiche er verhältnismäßig wenige muslimische Kinder. Sein Ende würde dazu beitragen, den Einfluss konservativer Islamverbände zu minimieren. An der inhaltlichen Konzeption ist unter anderem die türkisch-deutsche Ditib beteiligt. Die Kritik der FDP bezog sich auch auf Studienergebnisse, wonach Studierende der islamischen Theologie und Religionspädagogik unter anderem antisemitische und verfassungsfeindliche Positionen vertreten.

Forschende der Religions- und Islamwissenschaft an der Universität Münster hatten 252 Studierende dazu befragt, wie sie

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