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Hoffnung auf dem Dach der Welt

Die Kultur droht zu sterben, aber die Tibeter geben nicht auf
von Klemens Ludwig vom 17.08.2001
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Der Weg von der tibetischen Hauptstadt Lhasa Richtung Westen zeugt von dem neuen Geist im Land. Eine breite, gut asphaltierte Straße macht das Reisen auf dem Dach der Welt ebenso bequem wie an der prosperierenden Ostküste der selbstbewussten Großmacht China. Nur das Szenario rechts und links der Straße unterscheidet sich von anderen Teilen im Reich der Mitte. Die Präsenz der Soldaten ist so erdrückend, dass selbst politisch unbedarfte Touristen ins Nachdenken geraten. Zu Fuß, auf Fahrrädern, in Jeeps oder auf Lastwagen erwecken sie den Eindruck ständiger Mobilität. Als Kontrast dazu folgen Pilger scheinbar unbeirrt von den grundlegenden Veränderungen ihrem Weg in die Hauptstadt. Mit langen Yakfellmänteln und Gebetsmühlen wirken sie wie aus einer anderen Zeit. Sie versuchen, die Soldaten so weit es geht zu ignorieren und entwickeln

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