Indianerhilfe sucht neue Freunde

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Wehmut, aber auch eine gute Portion Stolz schwingen in den Worten von Bernhard Rappert mit: »In Hannover geht die EXPO 2000 zu Ende. Und wie Sie wissen, hätten wir die Ehre gehabt, dort auszustellen«, schrieb er im November vergangenen Jahres an seine Mitstreiter in ganz Deutschland. Die Wehmut lag in dem kleinen Wörtchen »hätte« begründet: Der Freundeskreis der Indianerhilfe e. V. Göttingen, dessen Vorsitzender Bernhard Rappert ist, konnte beim besten Willen nicht die Standmiete von 50 000 Mark aufbringen, um auf der Weltausstellung präsent zu sein.
Doch auch zum Stolz gibt es guten Grund. Denn die Arbeit der kleinen, deutschlandweit einmaligen Organisation kann sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen. Seit gut 40 Jahren steht sie der Not leidenden indianischen Bevölkerung bei. Sie hat in den Urwäldern von Peru, im Hochla
