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Der falsche Bischof

Es hätte der Höhepunkt meiner journalistischen Arbeit sein können, denn plötzlich stand Papst Johannes Paul II. alleine im Park vor mir
von Norbert Sommer vom 08.08.2003
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Bei allen Reisen des Papstes steht neben den Gottesdiensten »Begegnung mit den Bischöfen, Begegnung mit den Laien, Begegnung mit den Protestanten, Begegnung mit den Juden, Begegnung mit den Muslimen, Begegnung mit Künstlern und Wissenschaftlern, Begegnung mit Politikern, Begegnung mit Behinderten und so weiter ...« auf dem Programm. Das hört sich gut an, das zeugt von ökumenischem, kulturellem, multireligiösem, politischem Engagement. Das weist darauf hin, dass dieser Papst gezielt die engen Grenzen der katholischen Kirche durchbrechen will, dass er den Dialog mit möglichst vielen Menschen, Gruppen, Organisationen und Religionsgemeinschaften sucht.

So positiv gestimmt, wollte ich einmal eine solche »Begegnung« miterleben. Deshalb bemühte ich mich rechtzeitig vor dem Eintreffen von Johannes Paul II. 1981 auf den Philippinen darum,

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