Elbe: Kampf für Erhalt der Flusslandschaft

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Umweltaktivisten aus vier Ländern haben sich im 16. Elbe-Saale-Camp bei Barby südlich von Magdeburg für den Erhalt naturnaher Flusslandschaften in Sachsen-Anhalt eingesetzt. Wichtigstes Anliegen des Camps am Elbufer war der Protest gegen den geplanten Saale-Elbe-Kanal, so Simone Fella vom Elbe-Saale-Aktionsbündnis. Der Kanalbau für 100 Millionen Euro sei »sinnlos«, weil die Elbe wegen der niedrigen Wasserstände im Sommer weiterhin ein Engpass bliebe, unterstrich Fella. Zudem würde die naturnahe Flusslandschaft unwiederbringlich zerstört. 300 Teilnehmer kamen zum Camp, darunter auch Dauergäste aus den Anliegerstaaten Deutschland und Tschechien sowie aus Polen und den USA. Unter anderem gab es eine Andacht mit dem anhaltischen Kirch
