Zur mobilen Webseite zurückkehren

Kein Blutgeld im Dschungel

Coltan ist ein wichtiger Rohstoff für Handys und Chips. Jetzt will man sicherstellen, dass damit keine Kriege finanziert werden
von Petra Hannen vom 15.08.2008
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Sie boten Stoff für Hollywood: Die Blutdiamanten. Edelsteine, an denen im wahrsten Sinne des Wortes Blut klebt, weil sie unter menschenunwürdigen Bedingungen geschürft werden - und weil Bürgerkriegsparteien mit den meist illegal geschürften Steinen ihre Söldner finanzieren. Sie trieben Hollywood-Star Leonardo DiCaprio im Film »Blood Diamonds« durch den afrikanischen Dschungel und ließen Tatort-Kommissare ermitteln. Vor den Drehbuchautoren war die Industrie auf das Problem aufmerksam geworden.

Mehrere Diamanten produzierende Länder beschlossen im südafrikanischen Kimberley, die vier Kriterien der Diamantenbewertung - Carat, Clarity, Colour, Cut - um ein fünftes C zu ergänzen: Conflict. Das Ziel der Initiative: Über staatliche Herkunftszertifikate soll der Handel mit Konfliktdiamanten unterbunden werden. Immerhin hat das »C« etwas

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0