Warum kein Gott?
von
Ursula Baatz
vom 14.08.2009
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Vielfältige Glaubenstraditionen
Beide Glaubenstraditionen sind äußerst vielfältig in ihrer jeweiligen Ausprägung. So unterschiedliche Gruppen wie Quäker und russisch-orthodoxe Christen oder tibetische Buddhisten in Nepal und Theravada-Buddhisten in Sri Lanka unterscheiden sich voneinander in sehr vielen Punkten. Auch in den jeweiligen Großtraditionen hat man daher Anfragen aneinander. Kritische »christliche Anfragen« an »den Buddhismus« können daher nur pauschal sein angesichts der vielfältigen Unterschiede innerhalb dieser Religion.
Gott
Weshalb kennt man im Buddhismus keinen Gott als Schöpfer und Ursprung der Welt und keinen personalen Gott? Darüber müsste näher nachgedacht werden. Dazu wäre das komplexe Gottesbild des Ch