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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2010
Der Inhalt:

Geldsuche im Sommerloch

Kirchen-Dotationen: Politiker nutzen die Gunst der Stunde
von Thomas Seiterich vom 13.08.2010
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Ein Sommerlochthema: Die Amtskirchen befinden sich wegen ihres ungenügenden Umgangs mit den sexuellen Missbrauchsskandalen von Priestern und Pastoren in einer Schwächephase, und Der Spiegel bläst zur fröhlichen Kirchenhatz, indem er eine neue Front eröffnet. Angeprangert werden die »Dotationen«, jährliche Zahlungen von aktuell 459 Millionen Euro an die katholische, aber auch an die evangelische Kirche durch den Staat. Insbesondere FDP-Politiker wie der Norddeutsche Wolfgang Kubicki fordern das Ende dieser Zahlungen.

Bizarr klingen die historischen Entstehungsgründe für die Dotationen des Staates – aller Steuerbürger, auch der Nichtchristen – an die Kirchen: 1803, zu Napoleons Zeiten, beendete der Reichsdeputationshauptschluss die Ex

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