Großbanken und Menschenrechte
vom 09.08.2011
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Die Schweizer Großbanken Credit Suisse und UBSfinanzieren seit 2010 den umstrittenen Bergbaukonzern Vedanta Ressources. Dem indischen Unternehmen werden, auch von kirchlicher Seite, regelmäßig gravierende Missachtungen von Menschenrechten und Umweltschutz vorgeworfen. »Finanzgeschäfte in der Schmuddelecke« kommentiert dies die Erklärung von Bern. Die Aufnahme des zweifelhaften neuen Kunden zeige, wie wenig den beiden Großbanken an der Achtung der Menschenrechte gelegen sei. Im März und Mai hatte Amnesty International Videoaufnahmen veröffentlicht, die den Austritt hochgiftigen Schlamms bei Vedanta Aluminium, einer Vedanta-Tochterfirma in der Nähe der indischen Stadt Lanjigarh, zeigen.