Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Theologen verteidigen den personalen Gott

vom 09.08.2011
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Zu: »Es steht viel auf dem Spiel« (13/11)

Die Bibel spricht anthropomorph von Gott; aber gibt es gegenüber dieser Redeweise nur die Alternative, Gott als »eine unpersönliche Kraft« zu sehen? Das möchte ich bezweifeln. Israel und sein berühmtester Sohn jedenfalls sahen Gott als »personales Gegenüber«, und auf wen sonst kann eine christliche Kirche verweisen, wenn sie nach dem christlichen Gottesbild gefragt wird, als auf den Mann aus Nazaret, nach dem wir uns Christen nennen? Wer einer a-personalen Vorstellung von Gott anhängt und sie als »Evolution des Gottesbildes« versteht, muss sich also fragen lassen, wie er das mit dem biblisch begründeten Glauben der Kirche von ihren Anfängen an in Einklang bringt.

Gertrud Lüdiger,Bad Oeynhausen

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0