Die Angst der syrischen Christen
von
Thomas Seiterich
vom 08.08.2012
Bis heute eng vertraut: Syriens Noch-Präsident Bashar al-Assad (rechts) und Patriarch Gregoire Laham, der Leiter der mit Rom verbundenen Melkitischen Kirche Syriens, beim einem Gespräch im Jahr 2008. (Foto: pa/Badawi)
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Tag für Tag ertönen Alarmrufe von Kirchenführern aus dem Bürgerkrieg in Syrien. Die Dringlichkeit und Drastik der Hilfeschreie steigt, je mehr das bedenkenlose Assad-Regime und sein massenmörderisches Militär im Krieg gegen die Bevölkerungsmehrheit in Bedrängnis gerät.
Tatsächlich befindet sich die 10-Prozent-Minderheit der Christen, die in gut ein Dutzend verschiedene Kirchen und Konfessionen gespalten ist, in akuter Gefahr. Verliert die von fast aller Welt außer Russland und China geächtete Assad-Diktatur den Krieg, befürchten die syrischen Kirchenführer für die Zukunft das Schlimmste: eine Christenverfolgun
Stefan Schmidt 09.08.2012, 17:47 Uhr:
Hallo Welt!
Stefan Schmidt 09.08.2012, 11:49 Uhr:
Und noch ein Kommentar
Und ein paar Umbrüche!!!
Mal sehen