Personen und Konflikte
vom 16.08.2013
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Jacqueline Moudeina, tschadische Rechtsanwältin, Menschenrechtsaktivistin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises, hat die Festnahme des und die Anklage gegen den ehemaligen Präsidenten des Tschad, Hissène Habré, begrüßt. Sie hatte sich mehr als zwanzig Jahre dafür eingesetzt, dass der Exdiktator vor Gericht gestellt wird. Habré werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Last gelegt. Unter seiner Herrschaft in den 1980er-Jahren sollen mehr als 40 000 politische Gegner gefoltert und ermordet worden sein. Auch Jacqueline Moudeina wurde bei einem Attentat schwer verletzt und floh ins Exil nach Kongo-Barzzaville. Seit seinem Sturz lebte Habré im senegalesischen Exil.
Wolfgang Ristok,