Streitfragenzur Zukunft
Kann Ökolandbau die Welt ernähren?
vom 11.08.2017
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Könnten die Länder des Südens ihre Felder in Eigenregie bewirtschaften, könnten sie sich selber ernähren. Wenn Großkonzerne diese Flächen aufkaufen, wird den Ländern die Chance zur Selbstversorgung genommen. Pflanzen für sogenannte Biokraftstoffe auf diesen Flächen anzubauen ist ein Unrecht im großen Stil. Andreas Jani, Oranienburg
Ich gebe Herrn zu Löwenstein recht aufgrund von 15 Jahren Eigenerfahrung. Es ist längst bekannt, dass kleine Flächen, mit denen Menschen in Symbiose leben, indem sie sie mit Achtsamkeit und weitgehend manuell bebauen, mehr Ertrag pro Hektar bringen als unsere Großackerflächen. Auch sind sie artenreich, während industrielles Agrarland ausgesprochen artenarm ist; und ih
Kommentare und Leserbriefe