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Was Vereine, Kirchen, Politiker und die Einzelnen tun können

Erfahrungen der »Mobilen Beratungsteams«, einem einmaligen Projekt gegen Rechtsextremismus.
von Wolfram Hülsemann vom 25.08.2000
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Es war an der Zeit, dass öffentlich und medienwirksam ausgesprochen wurde: Rechtsextreme Vorstellungswelten wie auch rassistische Grundhaltungen sind nicht nur Bestandteile des geistigen Irrgartens einiger wildgewordener und benachteiligter Jugendlicher. Vielmehr spiegelt deren moralische und politische Grundausstattung in nicht unerheblicher Weise innere Einstellungen der Gesamtbevölkerung wider. Das allein auszusprechen bedeutet Demokratiegewinn. Der häufig zu hörende Satz: »Was die Jugendlichen machen, ist ja nicht richtig - aber verstehen kann man's ja«, belegt dies eindrucksvoll.

Das Ergebnis des Sommerdiskurses könnte sein: Demokratinnen und Demokraten beschreiben künftig Rechtsextremismus und Rassismus als Teil unserer gesellschaftlichen Realität und keinesfalls nur als Jugendproblem. Das wäre ein Grundkonsens, auf dem sic

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