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Rabbi Aschermann legt sich vor die Bulldozer

Israels Friedensbewegung: Die Lähmung weicht. Neue gewaltfreie Initiativen gegen die Gewaltpolitik der eigenen Regierung
von Wiltrud Rösch-Metzler vom 31.08.2001
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Die Wahl des rechten Erz-Falken Scharon zum Ministerpräsidenten spaltete und schwächte das israelische Friedenslager. Die meisten friedensbewegten Israelis, besonders jene mit Bindung an die Arbeiterpartei, hatten die Palästinenser für die »misslungene« Wahl verantwortlich gemacht. Sie zogen sich frustriert zurück. Weil PLO-Chef Arafat die Vorschläge von Israels Ministerpräsident Barak in Camp David im Sommer 2000 nicht angenommen habe, sei es zum Rechtsruck in Israel gekommen.

Nur eine kleine Minderheit stellte die Frage: Weshalb lehnten die Palästinenser Baraks Angebot ab? Die Friedensinitiative Gusch-Schalom verteilt hierzu ein Flugblatt. Darin wird erklärt, dass nach den Barak-Vorschlägen die Palästinenser, für die es seit ihrer Anerkennung des Staates Israel sowieso nur mehr um 22 Prozent ihres ursprünglichen Landes geht

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