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Sie können einander nicht finden

In der römischen Kirche leben Klerus und Laien in verschiedenen Welten. Eine »nie dagewesene Entfremdung«
von Norbert Scholl vom 30.08.2002
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Als »Belehrung für das ganze Gottesvolk« will der Vatikan die Exkommunikation der sieben Frauen verstehen, die sich kürzlich zu Priesterinnen weihen ließen (Publik-Forum 15/2002). Kein geringerer als Kardinal Ratzingers Stellvertreter in der Glaubenskongregation, Erzbischof Tarcisio Bertone, setzte diesen Satz in die Welt. Er zeigt damit, wie weit sich die Kurie von der katholischen Alltagswirklichkeit in einem Land wie Deutschland entfernt hat. Welcher normal gebildete und nachdenkliche Christ nimmt denn noch »Belehrung« von Leuten entgegen, die da in irgendwelchen klerikalen Insider-Welten leben? Wie stark sich Kleriker und Laien in der römischen Kirche nach verheißungsvollen Ansätzen im Zweiten Vatikanum wieder voneinander entfernt haben, wird aus dem folgenden Beitrag des Heidelberger Theologen und Religionspädagogen Norbert Sc

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