Gemischte Gefühle
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Die Bürger in der Ersten Welt spenden eher zögerlich und vergleichsweise wenig für die Opfer der Flutkatastrophe in Pakistan. Dies ist schrecklich, wegen der vielerorts ausbleibender Nothilfe für die rund 20 Millionen Flutopfer in den riesigen Land-unter-Regionen Pakistans. Für die gemischten Gefühle vieler Hilfsbereiter in der Ersten Welt gibt es aber durchaus Gründe – politische, religiöse, kulturelle.
Keine Bevölkerungsgruppe ist in den Gesellschaften der Ersten Welt bei fernen Naturkatastrophen ähnlich großzügig und spendenfreudig wie die Kirchgänger sämtlicher christlicher Konfessionen aus der Altersgruppe fünfzig plus. Doch vielen dieser christlichen Spender klingen Nachrichten aus den zurückliegenden Jahren im Ohr von Christenverfolgungen durch Muslime in Pakistan mittels des dortigen, be