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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Liebe Leserin, lieber Leser,

von Bettina Röder vom 27.08.2010
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wer kennt es nicht, dieses Gefühl, doch nichts bewegen zu können. Dabei ist es oft gar nicht schwer, schon im Kleinen etwas für ein wenig mehr Gerechtigkeit und damit für den Frieden auf dieser Welt zu tun. Zum Beispiel durch den Kauf von Artikeln mit dem Markenzeichen Fairtrade. Aber für wie viel Gerechtigkeit sorgt der faire Handel wirklich? Unsere Mitarbeiterin Claudia Mende hat zu dieser Frage über Wochen recherchiert – bei denen, die in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich fair gehandelte Produkte anbieten. Aber auch bei jenen, die im Süden der Welt von diesem Angebot profitieren sollen, und bei einer ehemaligen Ministerin, die nach ihrer Abwahl Zeit für grundlegende Fragen hatte (Seite 24).

Unterwegs war auch unser Kollege Thom

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