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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

»Alles auf Null«

Der Tumor in ihrem Herzen wurde lebensbedrohlich. Nach der Operation glaubte sie nicht mehr an den Puppenstuben-Gott von früher. Ein Leib- und Seele-Gespräch mit der Autorin Amet Bick
von Georg Magirius vom 05.09.2013
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»Ein Jahr gebe ich mir Zeit, dann will ich das Glück gefunden haben«, sagte sich Amet Bick, nachdem sie die schwere Operation überstanden hatte und der Tumor aus ihrem Herzen entfernt worden war. Dann machte sie sich auf die Suche (Foto: Magirius)
»Ein Jahr gebe ich mir Zeit, dann will ich das Glück gefunden haben«, sagte sich Amet Bick, nachdem sie die schwere Operation überstanden hatte und der Tumor aus ihrem Herzen entfernt worden war. Dann machte sie sich auf die Suche (Foto: Magirius)
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Frau Bick, in Ihrem Buch »Mein starkes Herz« erzählen Sie von Ihrer Suche nach Glück. Dabei freunden Sie sich auch mit Bäumen an. Haben Sie heute schon einen umarmt?

Amet Bick: Ich habe ihn nicht umarmt, aber ich habe mich tatsächlich kurz in den Park gesetzt und einen angeguckt. Das war schon ein Glücksgefühl.

Einfach durchs Anschauen?

Bick: Ja, wenn man Zeit rausnimmt, dasitzt und nur guckt. Der Baum war sehr schön, sehr groß, sehr mächtig, sehr alt. Als Berlinerin ist das erst mal immer ein Schock, in der Natur zu sein: Hier ist ja gar nichts! Keine Menschen. Nichts passiert! Im Grunde aber passiert doch etwas. Man sieht Vögel, die im Baum landen. Natürlich könnte ich nicht wochenlang Bäume anschauen, a

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