»Die Resonanz war groß – trotz Hausverbots«
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Vom 16. Juli bis 7. August war Helmut Schüller, der Gründer der österreichischen »Pfarrer-Initiative«, in den USA auf Speaking Tour. Die Kirchenreformgruppe »FutureChurch« hatte die Veranstaltungsreise in 15 Städte – von Boston über Detroit bis San Diego – organisiert. Schüller, der das Wort vom »Ungehorsam« der Priester beim Eintreten für eine menschenfreundliche Kirche prägte, diskutierte mit vielen Reformgruppen über Möglichkeiten und Aufgaben der Kirchenreform. Auftrittsverbote begleiteten die Reise.
Herr Schüller, wie groß ist in den USA das Interesse für die europäischen Kirchenreformer?
Helmut Schüller: Die Resonanz war beeindruckend, in allen 15 Städten, in denen ich zum Reden und Diskutieren eingeladen war. Überall große Teilnehmerzahlen und