Späte Vergebungs-Bitte wegen Sklavenhalterei
vom 30.08.2013
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Die Herrnhuter Brüdergemeine bittet die Nachfahren der Sklaven im südamerikanischen Surinam um Verzeihung. Die Kirche sei »beschämt«, dass sie selbst Sklaven besessen habe, sagte der Vorsitzende der Kirchenleitung, Frieder Vollprecht, im sächsischen Herrnhut. Am Gedenktag für die Abschaffung der Sklaverei in Surinam vor 150 Jahren wurde in allen Gottesdiensten der Brüdergemeine in Deutschland und in den Niederlanden ein Schuldbekenntnis verlesen. Die Herrnhuter hatten ab 1735 in Surinam missioniert, das bis 1975 niederländische Kolonie war. Heute leben in Surinam rund 40 000 Herrnhuter, in Europa nur 18 700.