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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2014
Der Inhalt:

Friedens-Welle

vom 29.08.2014
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Eine Welle von Aktionen, Friedensgebeten und Hilfsaktionen rufen die Kriege in Irak und Syrien, in Gaza und Israel, in Nigeria und Zentralafrika sowie in der Ost ukraine hervor. Der Jüdische Weltkongress (WJC) ruft in New York dazu auf, »die Verfolgung von Christen und Juden im Nahen Osten und in Zentralafrika nicht hinzunehmen«. Diesen Regionen drohe der Verlust christlicher Gemeinschaften, die dort über Jahrhunderte friedlich gelebt hätten. »Die barbarische Ermordung von abertausenden Christen wird relativ gleichgültig hingenommen«, kritisiert WJC-Präsident Ronald S. Lauder mit Hinweis auf den Nord-Irak und Nigeria. »Ebenso wenig wie der wachsende Antisemitismus ist das Leid verfolgter Christen zu tolerieren«, schreibt Lauder in der New York Times.

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