Weltbild mit Zukunft
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Maximal fünfzig weitere Stellen sollen laut dem Konzern-Betriebsratsvorsitzenden Timm Boßmann bei Weltbild abgebaut werden. Sie kommen zu den 950 hinzu, deren Abbau bereits im April verkündet worden ist. »Mehr werden es auf keinen Fall«, sagte Boßmann. Durch organisatorische Veränderungen solle die Zahl möglichst gering gehalten werden. Zugleich zeigte er sich zufrieden, dass der Kaufvertrag mit der Düsseldorfer Droege Group unterzeichnet wurde. In der Belegschaft gebe es ein »großes Aufatmen«. Derzeit beschäftigt Weltbild noch 970 Arbeitskräfte in der Zentrale und 1150 in den Filialen.
Die »Berg- und Talfahrt des letzten Halbjahrs« sei beendet, so der Verdi-Betriebsgruppensprecher. Der neue Investor sei finanziell potent – das