Kaleidoskop der Religionen

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Isabelle Schär hat in Zürich-Schwamendingen etwas auf die Beine gestellt, das Seltenheitswert hat: Angehörige verschiedener Religionen sowie Agnostiker beten gemeinsam um Frieden. »Frieden betrifft alle«, ist Schär überzeugt. So erklingen am Stadtrand von Zürich Gebete aus dem Hinduismus, Judentum, Buddhismus, Christentum und Islam und eine agnostische Friedensaffirmation, verbinden sich im gemeinsamen Wunsch nach Frieden. »Beten im Angesicht des Anderen« nennt die Initiatorin das Prinzip, das dem interreligiösen Friedensgebet zugrunde liegt. Es geht um einen Dialog ohne Überzeugungsversuche. Die Gruppe in Schwamendingen baut Brücken zwischen Menschen mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen und zeigt: Interreligiöser Dialog kann funktio
