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Probates Mittel

Kirchenasyl hat Tradition, doch keine Konjunktur
von Wolf Südbeck-Baur vom 28.08.2015
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Beim Kirchenasyl geht es darum, einen Einzelnen oder eine ganze Familie vor der Ausschaffung in menschenunwürdige oder gar lebensbedrohliche Zustände im Herkunftsland zu schützen. Dabei stellt die Kirchgemeinde oder Pfarrei Räumlichkeiten mitsamt ihrer Infrastruktur zur Verfügung und informiert die Öffentlichkeit sowie die entsprechenden staatlichen Stellen. In den letzten Jahrzehnten wurden sakrale Bauten als Schutzräume für Menschen in Not immer wieder genutzt. Anders als etwa in Südafrika, wo sich Gegner des Apartheid-Regimes in Kirchen vor dem Zugriff des Militärs in Sicherheit brachten, sind es im deutschsprachigen Raum Ausländer, die in den Schutz der Kirchen flüchten. In der Schweiz kam es in den 80er-Jahren zu »Dutzenden von Kirchenasylen, als sehr viele asylsuchende Flüchtlinge von den Behörden abgewies

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