Sie bedrohen liberale Muslime
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In deutschen Städten gibt es eine gute, Frieden schaffende Einrichtung, den »Rat der Religionen«. Ditib, der türkische Moscheenverband, stellt dabei zumeist die stärkste islamische Kraft. Bisher war die mit Imamen von der Regierung in Ankara arbeitende Ditib eine Kraft der Mäßigung. Ein Partner, mit dem Christen und Juden in der interreligiösen Ökumene gerne kooperieren. Das könnte sich jetzt ändern. Seit der türkische Staatspräsident Erdogan immer aggressiver agiert, werden auch so manche Vertreter der Ditib aggressiver. Deshalb sind kritische Fragen an die türkischen Verbandsvertreter überfällig.
Es geht schlicht und einfach nicht, dass führende Ditib-Vertreter kritische islamische Theologen bedrohen. Der Ditib-Dialogbeauftragte Bekir Alboga verweigert kritischen