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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2017
Der Inhalt:

Flexibles Ehrenamt

vom 25.08.2017
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Die Online-Plattform Freizeit-Helden bringt Vereine und ehrenamtliche Helfer für kurze Projekte zusammen. Seit 2011 ermöglicht sie Freiwilligen im Rhein-Main-Gebiet, sich spontan und vor allem flexibel zu engagieren. »Neben dem Bachelor-Studium hat man wenig Zeit, um zum Beispiel auch noch Schatzmeister bei einem Verein zu sein«, erklärt Kinza Khan, Mitgründerin und Teil des 15-köpfigen ehrenamtlichen Teams von Freizeit-Helden. Auf ihrer Homepage können Vereine und Institutionen jetzt selbst Projekte inserieren, für die nach ehrenamtlichen Helfern gesucht wird. Die Interessenten an kurzfristigem Engagement können bei ihrer Suche dann aus unterschiedlichen Kategorien wählen: ältere Menschen, Flüchtlingshilfe, Handwerk, Menschen mit Behinderung, Sport, Kultur und Tiere. Das Theaterfestival Sommerwerft etwa wäre ohne ehrenamtliche Helfer nicht denkbar. Im Bereich der Gastronomie, aber auch beim Auf- und Abbau der Technik haben Freizeit-Helden Anfang August mitgeholfen. Bevor man aktiv werden kann, muss man sich noch online registrieren und an der sogenannten »Heldenrunde« teilnehmen. »Bei dem persönlichen Treffen lernen wir die Interessierten kennen und erklären ihnen: Was heißt soziales Engagement, was sind meine Rechte, was meine Pflichten?« Danach werde das Profil des Freiwilligen freigeschaltet und er könne sich direkt für das gewünschte Projekt anmelden. Unter den Teilnehmern seien die unterschiedlichsten Menschen, erzählt Khan. So kämen junge Studenten, aber auch gut situierte Juristen und Banker. In den vergangenen sechs Jahren hat die Plattform zahlreiche Preise gewonnen. Ende Juli nahm das Team den Frankfurter Bürgerpreis der Stadt und der Stiftung der Frankfurter Sparkasse entgegen.

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