Leserbriefe
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Ideal und Wirklichkeit
Zu: »So herrlich normal« und »Inklusion: Irrweg oder Ausweg?« (14/17, Seite 12-15)
Als ehemaliger Lehrer wundert es mich schon lange, wie die Diskussion um die Inklusion geführt wird: vollkommen undifferenziert in der Frage, ob es sich bei den Kindern um körperlich oder geistig behinderte Schüler handelt. Im Vorspann zum Artikel heißt es, dass Paul »schwerstbehindert« ist. Im Artikel selbst erfährt der Leser, dass es sich um eine körperliche Schwerstbehinderung handelt, die – für mich völlig einsichtig – durchaus ein Abitur möglich machen kann. In dem Artikel »Inklusion: Irrweg oder Ausweg?« wird nicht zwischen körperlicher und geistiger Behinderung unterschieden. Ein wirkliches Problem taucht allerdings auf, wenn von Geburt an