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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2018
Der Inhalt:

Einspruch
Das geht zu weit

vom 24.08.2018
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Zu: »Der letzte Brief (Vorsicht Satire!) ›Sehr geehrte Rückführende‹« (14/18, Seite 64)

Bisher lasen wir zumeist mit Genuss »Der letzte Brief«, die Satire. Doch Ihren Beitrag in Heft 14 finden wir unerträglich. Man muss kein Freund von Söder sein, um dieses Mal die Satire als unzumutbar und total geschmacklos zu empfinden. Selbst Satire darf nicht so mit unserem christlichen Symbol umgehen, auch wenn Bayern in diesem Fall weit über das Ziel hinausschoss. Für uns ist der Beitrag – dessen Anliegen wir durchaus nachvollziehen – wirklich deplatziert. Denn er bewirkt das Gegenteil von dem, was er eigentlich (in ironischer Verfremdung) erreichen will. Wie können Sie als aufrichtig christliche Zeitschrift einen solchen Artikel abdrucken? Darf man so mit dem Zeichen unserer Erlösung umgehen?

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