Antisemitismus-Vorwürfe
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Eigentlich wollte Hans-Jürgen Abromeit, Bischof von Mecklenburg und Pommern in der Nordkirche, beim Jahrestreffen der Evangelischen Allianz nur einen frommen Vortrag halten. »Als Christ lese ich die Bibel auch mit der Frage, was unsere Heilige Schrift zu einem möglichen Frieden beitragen kann.« So lautet einer der ersten Sätze seines Vortrags »Zwei Völker – ein Land. Eine biblische Vision für Frieden zwischen Israel und Palästina.« Abromeit erinnerte an Theodor Herzls Vorstellung eines säkularen Staates und an Martin Bubers Vision von einem Land, in dem zwei Völker gleichberechtigt nebeneinander wohnen. Er bedauert die religiöse Aufladung der Landfrage, die mangelnde Friedensbereitschaft der Nachbarstaaten und betont: »Als Deutsche erwächst uns aus der von Deutschland ausgegangenen Ju