Das jüdische Museum in Berlin öffnet wieder
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Dauerausstellung. Wie klingt das Judentum? Seit wann gibt es Antisemitismus? Fragen wie diesen geht das Jüdische Museum in Berlin in seiner neu eröffneten Dauerausstellung »Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland« nach zweieinhalbjähriger Bauphase nach. Fünf Epochenräume zeigen chronologisch die Geschichte der Juden in Deutschland vom Mittelalter bis heute. Zwischen den historischen Abschnitten informieren Themenräume zu jüdischer Kultur, Tradition und religiöser Praxis etwa mit Klanginstallationen oder einer interaktiven Sammlung von Familienalben. Die neue Direktorin, Hetty Berg, will in der Ausstellung die ganze Vielfalt des Judentums zeigen. Zum Beispiel mit der Video-Installation Mesubin (die Versammelten), in der 21 Menschen in einem vielstimmigen Chor von ihrem Jüdischsein in Deutschland erzählen.