Kürzeres Leben in Ostdeutschland
vom 26.08.2022
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Die durchschnittliche Lebenserwartung ist während der Corona-Pandemie in einigen Bundesländern stark gesunken. Für die Lebenserwartung wird ermittelt, welche durchschnittliche Lebenslänge Neugeborene erreichen würden, wenn die altersspezifischen Sterblichkeitsraten in ihrem Geburtsjahr über die nächsten 115 Jahre konstant gehalten würden. In den besonders von Corona betroffenen Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen ist nach dieser Berechnung die durchschnittliche Lebenserwartung von neugeborenen Jungen 2021 im Vergleich zu vor der Pandemie um eineinhalb Jahre niedriger, bei Mädchen etwas mehr als ein Jahr. Dieser Wert ist laut Experten außerhalb von Kriegszeiten sehr ungewöhnlich.
Kommentare und Leserbriefe