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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Wahl in den USA
»Ich hoffe auf Kamala«

Der Befreiungstheologe Leonardo Boff hofft, dass Kamala Harris die US-Wahl gewinnt. Er glaubt: Wenn das mächtigste Land der Welt von einer Frau regiert wird, ist das eine Chance für die gesamte Menschheit.
von Leonardo Boff vom 09.09.2024
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Glaubt an die Kraft von Frauen: Leonardo Boff erwartet, dass mit Kamala Harris die Welt besser würde (Foto: KNA-Bild / Werner Schüring)
Glaubt an die Kraft von Frauen: Leonardo Boff erwartet, dass mit Kamala Harris die Welt besser würde (Foto: KNA-Bild / Werner Schüring)
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Die USA hatten bisher 44 Präsidenten, nur Männer. Viele sehen ihn ausschließlich als Oberhaupt der Streitkräfte, als den mächtigsten Mann der Welt. Nur wenige sehen ihn als Förderer des Gemeinwohls. Dieses zu organisieren bleibt der Gesellschaft überlassen. Praktisch alle Präsidenten, einschließlich Barack Obama, fühlten sich der Bestimmung verpflichtet, wonach die USA als »das neue Volk Gottes« die Mission habe, der Welt Demokratie, Menschenrechte und Marktfreiheit zu bringen.

Doch das Patriarchat, die Vorherrschaft des Mannes, zählt zu den größten Fehlentwicklungen der Geschichte. Es ist verantwortlich für Krieg und Gewalt als Mittel zur Lösung von Problemen, für die private Aneignung von Land, für die Schaffung von Ungleichheiten und für alle Arten von Diskriminierung. Die Hauptleidtragenden

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