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Evangelische Schwester ohne Knutschbremse

Verheiratet, Journalistin und trotzdem Diakonisse: Traditionsreiche Mutterhäuser öffnen sich neuen Formen der Mitgliedschaft
von Ursula Trüper vom 12.09.2003
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Bethel bei Bielefeld, am Samstagabend. Langsam füllt sich die kleine Kapelle mit Schwestern. Sie feiern den Wochenschlussgottesdienst. Manche von ihnen kommen in Tracht: dunkles langes Kleid, weißer Kragen, weiße gestärkte Haube mit großer Schleife unter dem Kinn. »Es gibt Menschen, die nennen das Knutschbremse«, sagt Frauke Brauns und grinst. »Denn die Tracht war auch ein Symbol dafür, dass Diakonissen eben nicht heiraten durften.«

Frauke Brauns hingegen trägt »Zivil«, wie man hier sagt: lila T-Shirt und dazu farblich passende dunkelviolette modische 7/8 Hosen. Seit einem Jahr ist sie Probeschwester von Sarepta, einer traditionsreichen protestantischen Diakonissengemeinschaft. Schwester Frauke lebt nicht im so genannten Mutterhaus mit den anderen Schwestern, sondern hat ihre eigene Wohnung in der Nähe von Bielefeld. Lediglic

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