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Strom gegen Korruption und Armut

In Afrika lässt die Sonne den Schnee am Kilimandscharo schmelzen. Doch ihre Energie wird nicht genutzt - noch nicht
von Angelika Nikionok-Ehrlich vom 12.09.2003
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Afrika gilt weithin als Katastrophenherd: Bürgerkriege, Hunger, Aids. Wenn sich die Industrieländer für den schwarzen Kontinent interessieren, dann nicht für seine Menschen, sondern für die Rohstoffe. Den Menschen in Afrika fehlt es dagegen an medizinischer Versorgung, Bildung, Wasser, Brennstoffen und teilweise an Nahrungsmitteln. Doch an einem herrscht kein Mangel: an Sonne.

»Die Sonneneinstrahlung ist Afrikas Trumpfkarte«, meint Dr. Gerhard Knies vom Hamburger Klimaschutzfonds auf einer Tagung in der Evangelischen Akademie Loccum. Sie bietet dem Kontinent gleich zwei Vorteile. Zum einen liegt die Sonneneinstrahlung auf einem Quadratkilometer bei durchschnittlich bis zu 300 Gigawatt im Jahr, in Marokko sogar bei bis zu 5000 Gigawatt. Diese Kraft lässt sich nutzen.

Dazu kommt, dass die afrikanischen Flächenländer dezentral

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