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Persil-Schein für das Evangelium

Ist die Botschaft der Kirche eine Handelsmarke wie Uhu oder Toyota? Wenn Marketing-Experten Kirchenleute auf Kurs bringen
von Britta Hübener vom 10.09.2004
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Liebe Gemeinde, die Lesung des heutigen Sonntags steht im Marken-Evangelium, Kapitel ?« Wer so im Sonntagsgottesdienst angesprochen wird, vermutet zu Recht, er oder sie habe sich verhört - lernt doch jedes Kind im Religionsunterricht, dass die Geschichten von Jesus im Markusevangelium zu finden sind. Und so glaubte auch ich zunächst an einen Druckfehler, als ich von der Jahrestagung Öffentlichkeitsarbeit des Gemeinschaftswerkes der Evangelischen Publizistik (GEP) las. Rund 100 kirchliche Fachleute hatten sich da Gedanken gemacht, wie die christliche Botschaft am besten »rüberzubringen« sei. Thema der Veranstaltung: Das Marken-Evangelium - die Marke als gute Botschaft, die gute Botschaft als Marke.

Was eine Marke ist, weiß in Zeiten des Turbo-Kapitalismus nun auch jedes Schulkind: Möglichst alle Lebensbereiche werden ökonomisi

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