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Runde Tische statt Denkblockaden

Die Initiatoren von Regionalwährungen vernetzen sich - und klopfen an die Türen von Politik und Kirchen
von Hajo Goertz vom 10.09.2004
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Die Bewegung, regionale Währungen zu gründen, ist im christlichen Umfeld, ja in der katholischen Soziallehre, angekommen. Davon zeugt eine große Tagung, zu der sich weit über hundert Expertinnen in Sachen Regionalgeld aus verschiedenen Ländern im Katholisch Sozialen Institut in Bad Honnef trafen, um sich auf den neuesten Stand zu bringen. Das Ergebnis: Es gibt offene Fragen, doch der Zug rollt.

Egal, ob das regionale Geld in Bremen »Roland«, an der Spree »Berliner« oder im oberbayerischen Prien »Chiemgauer« heißt - es gibt Unterschiede, aber hinter all diesen regionalen Währungen steckt derselbe Traum: Durch eine regionale Währung soll mehr Geld der Verbraucher bei lokalen Einzelhändlern, Bäckereien, Metzgereien, und anderen Handwerkern landen - und weniger bei Multis wie Metro und Aldi (siehe Publik-Forum 14/2004).

»Das Pr

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