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Sie heißen nicht Adam und Eva, sondern Eva und Peter: Die Höhlenkinder. Kaum ein Buch hat mich als Kind mehr fasziniert. Eva und Peter sind zehn und dreizehn Jahre alt, als sie in einem einsamen Tal eingeschlossen werden. Mutterseelenallein müssen sie ihr Leben neu erfinden: Kleider aus Binsen flechten, sich von Wurzeln und Beeren ernähren, ihre Höhle wohnlich machen. Es ist mühsam. Aber es gelingt ihnen. Nach einigen Jahren, im zweiten Band der Trilogie, leben sie bereits in einem Pfahlbau, im dritten Band kommt der kleine Hans zur Welt.
Begeistert spielten wir damals im Garten und im Wald ebenfalls »Höhlenkinder«. Immer wieder fingen wir von vorne an, ohne Hilfe von Erwachsenen, ohne Näh-, Bohr- und andere Maschinen: Wir entwarfen Blätterkleider, bauten Hütten, ebneten Maulwurfshügel zu Gemüse
Zum Weiterlesen: Alois Th. Sonnleitner: Die Höhlenkinder. Kosmos, 286 Seiten, 17,95 €. »Die Höhlenkinder« ist ein Klassiker der Kinderliteratur. Anhand des Lebenslaufs der beiden Kinder Peter und Eva erzählt der Autor im Zeitraffertempo die Entwicklungsgeschichte der Menschheit von der Steinzeit bis zur Eisenzeit.
