Erstmals seit 120 Jahren: Gottesdienst in Aktamar
vom 10.09.2010
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Am 19.September können armenische Christen zum ersten Mal seit 120 Jahren in Surb Chatsch, der berühmten »Kirche zum Heiligen Kreuz« auf der im Van-See gelegenen Klosterinsel Aktamar, Gottesdienst feiern. Dafür brauchte es eine Ausnahmegenehmigung des Staates, denn - Surb Chatsch gilt für die Türkei als Museum. Ministerpräsident Erdogan befürwortete die Genehmigung. Seit 2004 hatte die türkische Armee Schießübungen auf die Kirche veranstaltet. Dies führte zu Protesten, auch von Publik-Forum-Lesern. Insbesondere Hrant Dink, der im Januar 2007 ermordete Journalist und armenische Menschenrechtler, setzte sich für die Wiedereröffnung der Kirche öffentlich ein.
Kommentare und Leserbriefe