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Kult mit Kulleraugen

In Deutschland gibt es eine kleine, aber feine Manga-Szene: Die Berlinerinnen Inga Steinmetz und Natalie Wormsbecher sind die bekanntesten Zeichnerinnen. Wenn andere feiern gehen, sitzen sie am Zeichentisch - manchmal zehn Stunden am Tag. Dafür jubeln ihnen auf Messen ihre Fans zu
von Katja Winckler vom 10.09.2010
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Handyläden, türkische Im- und Exportläden und ein orientalisches Café neben dem anderen. Die Sonnenallee in Neukölln ist fest in türkisch-arabischer Hand. Wer die zahlreichen Treppen in dem großen Altbau aus den Zwanzigerjahren hochgestiegen ist und die Zweizimmerwohnung von Inga Steinmetz und Natalie Wormsbecher betritt, erlebt dann allerdings so etwas wie einen kleinen Kulturschock: Poster mit süßen Manga-Mädchen und Riesenkulleraugen hängen hier. Pokémon-Plastikfiguren - made in Japan - stehen auf den Regalen der beiden jungen Frauen. Und im Flur steht ein großer Schrank, gefüllt mit Hunderten von Mangabüchern. »Viele nennen unsere Wohnung gern die Manga-WG«, erzählen sie lachend, als sie uns hereinbitten.

Ihre Anschrift ist geheim, es könnten sich sonst Fans hierher verirren. Immerhin, man glaubt es kau

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