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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Warten, hoffen und beten

Sechs lange Tage verharren die Eltern mit ihren Kindern im Dunkeln und auf engstem Raum. Dann endlich öffnen die Fluchthelfer die Ladeklappe. Zwei Familien, die den Weg von Syrien nach Deutschland geschafft haben, erzählen
von Annette Lübbers vom 14.09.2013
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Coan Mohammed (links) und seine Frau Samira (rechts) mit ihrer Familie, irgendwo in Deutschland: Aus Angst vor möglichen Verfolgern aus Syrien möchten sie nicht erkannt werden. (Foto: privat)
Coan Mohammed (links) und seine Frau Samira (rechts) mit ihrer Familie, irgendwo in Deutschland: Aus Angst vor möglichen Verfolgern aus Syrien möchten sie nicht erkannt werden. (Foto: privat)
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Den 15. Dezember 2011 werden Coan Mohammed, seine Frau Samira und ihre Kinder Rodi (10), Noshin (7) und Ishmael (3) wohl nie vergessen. In dieser Nacht strandet die Familie auf einer Autobahnraststätte in der Nähe von Braunschweig. Schlepper scheuchen sie aus dem verborgenen Bodenraum eines Lastwagens. »Los, macht schnell. Ihr seid in Deutschland«, sagt einer der Männer. »Wenn ihr gefragt werdet, dann sagt ihr nur ein Wort: Asyl.« Sekunden später verschwinden die Rücklichter des Lkws auf der Autobahn. Coan Mohammed und seine Familie sind endlich in Sicherheit. Seit diesem Tag warten sie in einer kleinen Wohnung in einer Stadt am Rhein auf das Ende der Schrecken – und auf die Rückkehr in ihre Heimat.

Anfangs erwartete Coan Mohammed den schnellen Sturz des Regimes

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