Wer mit wem – nach der Wahl?
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Was schert mich mein Geschwätz von gestern«, sagte einst der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer. Und rechtfertigte so, dass er sich nicht an das Parteiprogramm hielt. Aller Voraussicht nach werden die Parteien auch nach dem 22. September ihren Wählerinnen und Wählern erklären müssen, welche Ziele sie aufgeben, um mit einer anderen Partei regieren zu können. Denn ein Blick in die Programme zeigt: Manches, was zusammen gedacht wird, passt nicht zusammen – und so manches, was zusammenpassen würde, wird nicht zusammen gedacht:
Schwarz-Gelb
Das einigende Band dieser Zusammenarbeit ist eine gemeinsame Wirtschaftsphilosophie: Beide Parteien favorisieren den Markt gegenüber dem Staat und die persönliche Eigenverantwortung gegenüber staa