Dialog in schwieriger Zeit
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Immer mehr deutsche Hochschulen engagieren sich im Ausland. Studierende können so einen Abschluss nach deutschen Standards erwerben, ohne ihre Heimat zu verlassen. Nun ist einer binationalen Hochschule mit dem Deutsch-russischen Institut für innovative Technologien zum ersten Mal der Schritt nach Russland gelungen. Mit vier ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen hat die deutsch-russische Universität den Lehrbetrieb in Kasan aufgenommen.
Sie wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert. »In politisch schwierigen Zeiten ist es wichtig, diese Verbindung aufrechtzuerhalten und den wissenschaftlichen Dialog zu pflegen«, sagte DAAD-Präsidentin Margret Wintermantel zur Eröffnung. Für das Projekt stellt die