»Ungeheuerliche Gewalt«
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Deutsche Islamwissenschaftlerinnen und Theologen haben sich in einer Erklärung von der »Ideologie des Hasses und der Gewalt«, wie sie von den Terrormilizen des Islamischen Staates (IS) vertreten werde, distanziert. »Die Deutungshoheit über den Islam darf nicht Extremisten und Gewalttätern überlassen werden«, heißt es in dem Text, der von den sechs Direktoren der deutschen Zentren für islamische Theologie verfasst und von den 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern eines internationalen Kongresses über »Horizonte der islamischen Theologie« in Frankfurt am Main unterzeichnet wurde. Weiter heißt es: »Die ungeheuerliche Gewalt, die von den Anhängern des IS ausgeht, negiert alle Regeln der Menschlichkeit und zivilisatorischen Normen, für deren Herausbildung auch de