Editorial
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schon oft haben Menschen die Fähigkeit bewiesen, auch schwierigste Krisen zu bewältigen. Allerdings erst, wenn sie direkt betroffen sind. Dann schließen sie die lähmende Kluft zwischen Denken und Handeln. Plötzlich sind sie zu Veränderungen, auch mit Anderen, bereit.
In der Klimakrise liegt die Sache anders. Bedrohliche Folgen zeigen sich vor allem in Afrika, in Asien, in der Karibik. Zwar wird auch in manchen Regionen der USA das Wasser knapp. Doch noch glauben die Reichen, mit dem Klimawandel leben zu können. Noch frönen die Regierungen fröhlich ihren Träumen von Wachstum durch globalen Freihandel.
Dabei wissen alle: Die Aufheizung des Klimas ist nicht einfach durch ein paar politische Maßnahmen zu verhindern. Diese Krise erfordert eine neue Ethik, ei