Die heiligen Schriften – kinderleicht?
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Die meisten Christen bekommen ihre erste Bibel quasi in die Wiege gelegt. Darin finden sich ausgesuchte Geschichten in kindgerechter Sprache mit hübschen Illustrationen wie zum Beispiel von Jesus als dem guten Hirten. Bis heute wurden mehr als tausend verschiedene Kinderbibeln veröffentlicht. Juden und Muslime kennen diesen selektiven pädagogischen Umgang mit den Heiligen Schriften in der Regel nicht. In den Liturgien werden die Originaltexte der Thora (auf Hebräisch) oder des Korans (auf Arabisch) gelesen. Doch auch jüdische und muslimische Eltern wollen ihren deutschsprachigen Kindern den Zugang zur jeweiligen Schrift eröffnen. Allerdings gibt es dabei auch ein paar Stolpersteine.
Schon die Übersetzung in eine kindgerechte Sprache ist eine echte Herausforderung. Die Kinderthora zum Bei